Referenzen öffentliche Auftraggeber
Photovoltaikanlagen für öffentliche Auftraggeber unterliegen zumeist strengen Sicherheitskriterien. Durch unsere langjährige Erfahrung mit Aufträgen der öffentlichen Hand verfügen wir über einen großen Erfahrungsschatz und die nötige Qualifikation um Aufträge der kommunalen Hand zur Zufriedenheit auszuführen.
Aspekte für öffentliche Auftraggeber sind neben der Ausführung gemäß der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) eine fristgerechte und den besonderen Erfordernissen im Bereich des Blitz- und Überspannungsschutzes tragende Gesamtheitliche Leistung.
Als Referenzen können wir hier nennen:
- Verbandsgemeinde Bad Kreuznach-Land
- Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen
- bzw. den Verbandsgemeindewerken Sprendlingen-Gensingen AöR
- oder der Ortsgemeinde Wöllstein
- sowie viele kleinere Ortsgemeinden in unserer Umgebung
Teilweise sehr interessant sind hier Großverbraucher wie z.B. Kindergarten, Kläranlagen oder auch Verwaltungsgebäude. Da hier der Verbrauch mit der Energieerzeugung ideal korreliert.
So haben wir z.B. bei der Kläranlage in Welgesheim, mit einem Energiebedarf von ca. 360.000kWh einen Eigenverbrauch von nahezu 100%. Die Größe der Photovoltaikanlage beträgt 30kWp. Die Jahreserzeugung mit ca 27.000kWh -29.000kWh (Ost-West Ausrichtung) ist so für eine maximalen Eigenverbrauch ausgelegt.
Viele Entscheidungsträger der öffentlichen Hand investieren deshalb für ihre Stromerzeugung in Photovoltaik-Dachanlagen, oder denken über die Wirtschaftlichkeit solcher Anlagen nach. Prädestiniert sind Objekte wie Kindergärten, Kläranlagen, Bauhöfe und Verwaltungsgebäude.
Eine weitere Rolle spielt das Verlangen im gesamten möglichst als Null-Emissions-Gemeinde einen Klima- und ressourcenschonenden Umgang mit der Bewirtschaftung von Stoff- und Energiesystemen zu erreichen.
Wir stehen mit Rat und Tat den Kommunalen Gebietskörperschaften zur Verfügung, um Sie mit CO2-bilanzneutraler Energieerzeugung im Strombereich als zentralem Erfolgsmaßstab zu unterstützen.
Durch die weitere Absenkung der Einspeisevergütung für Solarstrom lohnt es sich für die kommunale Gebäude immer mehr, Solarstrom selbst zu verbrauchen, und nur den Überschuss in das Stromnetz einzuspeisen. Dies gilt insbesondere für Klimaanlagen, Beleuchtungsanlagen Notbeleuchtung und EDV mit Ihrem Strombedarf der ideal mit der Stromerzeugung einer Photovoltaikanlage korreliert, und somit den selbsterzeugten Solarstrom zum größten Teil vor Ort verbrauchen können. Siehe unsere o.g. Partner, die Ihren Strombezug teilweise deutlich reduzieren konnten. Neben dem Preis spielt die Planungssicherheit dabei oft eine wichtige Rolle. Eine Kilowattstunde eigenproduzierter Solarstrom wird ab 2015 im Schnitt 10 bis 14 Cent kosten, ohne die Gefahr einer Preissteigerung.
Durch den möglichen hohen Eigenverbrauch bei kommunalen Werken und Verwaltungsgebäuden sind Photovoltaikanlagen auch im Jahr 2015 und danach äußerst lukrativ. Gerne beraten wir Sie. Auch weitere Beispiele aus der näheren Umgebung für Eigenverbräuche von verschiedenen Partnern der öffentlichen Hand sind vorhanden - oder können gerne in Verbindung mir einem persönlichen Gespräch im SMA Sunny Portal eingesehen werden.